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Die Grenzziehung von 1864

Das Grenzproblem zwischen Dänemark und Deutschland hatte seine Wurzeln im Ribe-Brief von 1460, als die Holsteiner Ritter Dänemarks König Christian 1. Treue schworen.

Der Ribe Brief

In alten Zeiten ging Dänemark bis zur Eider und Teile der Ländereien in Sønderjylland war im Besitz des Adels. In dem sogenannten Ribe Brief (Ribebrev) vom 5. März 1460 schworen die Ritter von Holsten dem dänischen Christian 1. die Treue und erklärten, dass die Herzogtümer Holsten und Schleswig für immer zusammengehören sollten. 

Der 1. und 2. Schleswig-Kriege
(Der Schleswig-Holsteinischer Krieg und der Deutsch-Dänischer Krieg)

Den 2. slesvigske krig – Krigen i 1864 – førte til tabet af hertugdømmerne Slesvig, Holsten og Lauenborg. Det var en national katastrofe. Danmark mistede 1/3 af sit samlede areal – fra 58.036 km2 til 39.000 km2 – og 2/5 af befolkningen – fra 2,6 mio. indbyggere til 1,6 mio. indbyggere. Foto: Esbjerg Kommune.Mit der Verfassung von 1849 wollte Dänemark die gleiche Gesetzgebung in Dänemark und den Herzogtümern, welches zum Ersten Schleswig-Krieg, dem Dreijährigen Krieg 1848-1850, führte. Dänemark gewann, jedoch ohne dass das Problem gelöst wurde. Dies führte 1864 zum Zweiten Schleswig-Krieg, als Dänemark Schleswig-Holstein verlor. Die neue Grenze, die Kongeå-Grenze, wurde südlich von Ribe gezogen, das seit dem 13. Jahrhundert weitgehend dänisch gewesen war.

Die Wiedervereinigung (Abtretung Nordschleswigs)

Als Deutschland 1914-1918 den Ersten Weltkrieg verlor, sollten die Bürger in Sønderjylland über ihre Zugehörigkeit abstimmen. 

In Zone 1 stimmten 74,9% für Dänemark, in Zone 2, im Süden, nur 19,2%. Am 15. Juni 1920 übernahm Dänemark die Regierung von Nordschleswig. Am 10. Juli 1920 ritt Christian der 10. über die Grenze.

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