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Zoll- und Grenzstationen entlang der 1864-Grenze

Dänemark und das deutsche Kaiserreich hatten Zollstationen und Grenzschutzbeamte an den Kreuzungspunkten und den Verbindungsstraßen zwischen den Ländern.

Die Grenzkontrolle wurde während der Rinderpest in Deutschland 1877, der Cholera-Epidemie 1892 und während des Ersten Weltkriegs 1914-1918 verstärkt.

Die Zollstellen wurden je nach Verkehrsaufkommen in drei Kategorien eingeteilt.

Die höchste Klassifizierung war ein Grenzzollabrechnungspunkt in Dänemark und das Nebenzollamt I in Deutschland, an dem alle Importe und Exporte abgewickelt werden konnten. Diese waren mit Zollbeamten und Gendarmen besetzt.

Dann folgte ein Grenzkontrollposten oder Nebenzollamt II, das von Zollbeamten geleitet wurde und nur bestimmte Waren abfertigte.

Zuletzt folgten die von Grenzgendarmen verwalteten Anmeldungsposten / statistische Anmeldungsposten, in denen lediglich Warenmengen notiert wurden.

Kontrollpunkte

Entlang der Grenze von 1864 in der Gemeinde Esbjerg gab es dänische Kontrollpunkte vor der Küste von Mandø, Vester Vedsted, Egebæk, dem Bahnhof in Egebæk-Hviding, Klåby, Høm, Hømlund, Gelsbro / Skallebæk, Obbekær, Fæsted Hede, Kalvslund und Villebøl. Außerdem gab es in Ribe eine größere Zollstelle.

Es gab deutsche Kontrollpunkte in Høgsbro, dem Bahnhof in Egebæk-Hviding, Vesterbæk, Fjærsted, Gelsbro, Harreby und Bavnegård.

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