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Die südjütländische Bewegung in Ribe

In jeder ihrer Zeitperioden wurden zwei Personen für Ribe und Südjütland wichtig. Der Politiker H. A. Krüger und der Chefredakteur der Ribe Stifttidende C. Willemoës arbeiteten für die südjütländische Bewegung und werden an Ribe erinnert.

 

Die südjütländische Bewegung in Ribe

Der Südjütländische Verein für Ribe und Umgebung (Sønderjysk Forening for Ribe og Omegn) wurde am 1. April 1892 gegründet und war eine von vielen südjütländischen Vereinen im ganzen Land, die Südjütländern südlich der Grenze finanziell halfen und die Verhältnisse von dänisch Gesinnten südlich der Grenze in den Brennpunkt rückten. 1920 wurde in Ribe eine lokale Zweigstelle des Dänischen Grenzvereins (Den danske Grænseforening) gegründet.

Der Gedenkstein für Hans Andreasen Krüger (1816-1881)

In Krügers Anlage (Krügers Anlæg) steht ein Gedenkstein für Hans Andreasen Krüger (1816-1881), der aus Bevtoft stammte, aber für die Bevölkerung von Ribe eine große symbolische Bedeutung hatte. Er war Mitglied der Ständeversammlung in Schleswig und wurde später in den Reichstag in Berlin gewählt. Während des Ersten Schleswig-Krieges beriet er die dänische Armee aufgrund seiner Einstellung.

Niels Carl Georg d'Obry Willemoës (1867-1954)

Niels Carl Georg d'Obry Willemoës (1867-1954) wurde in Flensburg von dänisch gesinnten Eltern geboren. Er wurde 1898 Chefredakteur der Ribe Stiftstidende und war unter anderem stark in der südjütländischen Bewegung engagiert u.a. durch die Anschaffung von Informationen aus Deutschland.

Er wurde 1946 Ehrenbürger in Ribe und wurde auf dem Friedhof Ribe Ny Kirkegård beigesetzt.

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